Franchise FAQ

was ist franchise krankenkasse

by Daija Schuster Published 1 year ago Updated 1 year ago
image

Die Franchise ist der Teil der Krankeitskosten, den der Krankenversicherte pro Jahr selbst zu tragen hat, bevor sich die Krankenkasse überhaupt an den Kosten beteiligt. Bei einer Franchise von CHF 300 muss ein Versicherter also Arztrechnungen bis zum Betrag von CHF 300 selbst bezahlen, erst danach wird er durch die Krankenkasse unterstützt.

Was ist eine Franchise? Die Franchise ist der Fixbeitrag, der pro Jahr an die Behandlungskosten gezahlt werden muss. Der Betrag muss mindestens 300 Franken betragen, kann aber bis zu 2'500 Franken betragen. Wählen Sie eine tiefe Franchise, so bezahlen Sie entsprechend weniger an Ihre Behandlungskosten.

Full Answer

Was ist eine Franchise?

Die Franchise ist der Betrag, der selbst bezahlt werden muss, bevor die Krankenkasse einen Anteil der Kosten übernimmt. Wenn die Kosten die Franchise übersteigen, übernimmt die Krankenkasse die übersteigenden Kosten, abzüglich des Selbsbehalts (bis max. CHF 700.-/Jahr). Zum Jahresanfang beginnt die Franchise jeweils neu zu zählen.

Was trägt die Krankenkasse bei der Franchise?

Hat man den Betrag der Franchise durch die Selbstbeteiligung an Arzt-, Spital- oder Medikamentenrechnungen erreicht, so muss man an jeder weiteren Rechnung bis zum Ende des Jahres nur noch 10% der Behandlungskosten übernehmen. Den Restbetrag, also die 90% der Behandlungskosten, trägt Ihre Krankenkasse.

Was ist eine Franchise bei einer schweizerkrankenversicherung?

Die Beteiligung durch Franchise und Selbstbehalt ist bei jeder Schweizer Krankenversicherung gleich. Was ist eine Franchise? Die Franchise ist der Fixbeitrag, der pro Jahr an die Behandlungskosten gezahlt werden muss. Der Betrag muss mindestens 300 Franken betragen, kann aber bis zu 2’500 Franken betragen.

Was passiert wenn die Franchise übersteigt?

Wenn die Kosten die Franchise übersteigen, übernimmt die Krankenkasse die übersteigenden Kosten, abzüglich des Selbsbehalts (bis max. CHF 700.-/Jahr). Zum Jahresanfang beginnt die Franchise jeweils neu zu zählen. Die Zusammensetzung der Kostenbeteiligung ist im Krankenversicherungsgesetz (KVG Art.

image

Was ist die Franchise bei Krankenkasse?

Was ist die Franchise? Einen Teil der Kosten für Arztbesuche, Medikamente oder Spitalaufenthalte müssen Sie selbst bezahlen. Diese Kostenbeteiligung wird Franchise genannt. Erst wenn die Kosten in einem Kalenderjahr Ihre Franchise übersteigen, übernimmt die Krankenkasse die weiteren Kosten.

Wann lohnt sich welche Franchise?

Grundsätzlich lohnen sich nur die tiefste Franchise von 300 Franken und die höchste von 2500 Franken. Bei den Franchisen dazwischen (500, 1000, 1500, 2000) ist der Rabatt auf die Prämie zu gering. Bei Kindern sollte man auf eine Franchise verzichten, da sie relativ oft zum Arzt müssen.

Was bedeutet eine hohe Franchise?

Mit der Franchise legen Sie fest, bis zu welcher Höhe Sie die Kosten im Krankheitsfall selbst übernehmen. Wenn Sie sich für eine hohe Franchise entscheiden, profitieren Sie von einer tieferen Krankenkassenprämie, während eine tiefe Franchise wiederum eine höhere monatliche Prämie zur Folge hat.

Welche Franchise lohnt sich Schweiz?

Nur zwei Franchisen sind sinnvoll Wenn Sie von hohen Krankheitskosten ausgehen müssen, dann lohnt sich eine tiefe Franchise von CHF 300. Gehen Sie jedoch von tiefen Gesundheitskosten aus, dann sollten Sie die Franchise von CHF 2500 wählen.

Wann zahle ich Franchise?

Die Franchise ist der Fixbeitrag, der pro Jahr an die Behandlungskosten gezahlt werden muss. Der Betrag muss mindestens 300 Franken betragen, kann aber bis zu 2'500 Franken betragen. Wählen Sie eine tiefe Franchise, so bezahlen Sie entsprechend weniger an Ihre Behandlungskosten.

Wie berechnet man die Franchise?

Franchise und Selbstbehalt berechnenGesamte Ausgaben pro Jahr.Gewählte Franchise. 300. 500. 1000. 1500. 2000. 2500. 300.= Kosten abzüglich Franchise. 1'700.00.- Selbstbehalt (max. 700.-) 170.00.= Übernommene Kosten. 1'530.00.Selbst zu tragende Kosten. 470.00.

Kann man Franchise jedes Jahr ändern?

In der Grundversicherung können Sie Ihre Franchise jedes Jahr neu festlegen.

Wann lohnt sich Selbstbehalt bei Krankenversicherung?

Ein Selbstbehalt lohnt sich, wenn die Summe des Eigenanteils zuzüglich der Beiträge geringer ist, als der Beitrag für eine private Krankenversicherung ohne Selbstbeteiligung.

Wie kann man bei der Krankenkasse sparen?

Krankenkassen: Beste Tipps zum Prämien-SparenTipp 1: Günstige Krankenkasse wählen. ... Tipp 2: Franchise optimieren. ... Tipp 3: Managed-Care-Modell wählen. ... Tipp 4: Unfallschutz ausschliessen. ... Tipp 5: Prämienverbilligungen. ... Tipp 6: Keine Prämien während der Dienstzeit. ... Tipp 7: Grund- und Zusatzversicherung.More items...•

Wie viel kostet ein Arztbesuch in der Schweiz?

Die Konsultation wird im Rahmen der gesetzlichen Leistungen über die Krankenversicherung abgerechnet (analog Arztbesuch in einer Praxis) und ist von allen Schweizer Krankenversicherern anerkannt. Tagsüber an Werktagen kostet eine Telekonsultation im Durchschnitt CHF 50.

Wie viel kostet ein Franchise?

Franchisegebühren sind die Zahlungen der Franchisenehmer an die Franchisegeber. Die monatlichen Gebühren liegen in der Regel zwischen 1 und 10 Prozent des Nettoumsatzes. Sie hängen von dem Franchisesystem, der Branche und den Leistungen ab. Hinzu kommen weitere Gebühren.

Was versteht man unter dem Begriff Franchising?

Franchising ist ein Kooperations- und Vertriebssystem, durch das Waren und Dienstleistungen von rechtlich selbstständigen Unternehmen vermarktet werden. Der Franchise-Geber stellt dem Franchise-Nehmer Leistungen in Form eines Franchise-Paketes zur Verfügung.

Warum Franchise?

Alle Franchisenehmer profitieren von besseren Konditionen, weil in größeren Mengen gekauft wird – für Sie als neuer Franchisenehmer von Tag eins an. Durch das Vorhandensein von fertigen Lösungen und Systemen ist eine Franchisegründung in der Regel deutlich schneller am Markt als eine Neugründung ohne Franchising.

Woher kommt der Begriff Franchise?

Die Herkunft von Franchise geht ins Mittelalter zurück: In Frankreich konnten Steuereintreiber einen Prozentsatz der Einnahmen behalten. Franchise in seiner heutigen Form wurde stark von McDonald's geprägt.

Woher kommt das Wort Franchise?

Ab dem 17. Jahrhundert bezeichnete man in Frankreich und England das vom Staat verliehene Recht, bestimmte Produkte herzustellen und diese zu vertreiben, als „Franchising“.

Was ist Franchise Wikipedia?

Franchise steht für: Lizenz, ein kommerzielles Nutzungsrecht, siehe Franchising. ein Sportteam einer kommerziellen Liga, siehe Franchising (Sport) Franchise (Medien), Lizenzierung im Bereich der Unterhaltungsmedien.

Was ist die Franchise?

Mit der Franchise legen Sie fest, mit welchem Betrag Sie sich an Ihren Kosten im Krankheitsfall beteiligen. So können Sie Ihre Krankenkassenprämie...

Wann kann ich die Franchise wechseln?

Wollen Sie in eine niedrige Franchise wechseln, ist dies nur per 1. Januar möglich. Dabei gilt eine einmonatige Frist. Das bedeutet, der Wechsel mu...

Wann lohnt sich eine tiefe Franchise?

Sind Sie gesundheitlich angeschlagen oder haben wenig finanzielle Rücklagen, sollten Sie eine tiefe Franchise wählen.Generell raten Experten dazu,...

Wann lohnt sich eine höhere Franchise?

Wer gesundheitlich fit ist, spart mit einer hohen Franchise viel Geld ein. Berechnungen zeigen, dass Sie selbst bei Spital- und Arztkosten von 50‘0...

Wie hoch ist die Franchise für Kinder?

Freiwillig können Sie allerdings eine Franchise in der Höhe von CHF 100.-, CHF 200.-, CHF 300.-, CHF 400.-, CHF 500.- oder CHF 600.- wählen, um die Versicherungsprämie zu senken. Beachten Sie, dass die Krankenkassen nicht verpflichtet sind, alle Abstufungen anzubieten. Manche Anbieter lassen beispielsweise bei unter 18-Jährigen die ungeraden Zahlen aus.

Wann entfällt Selbstbeteiligung bei Franchise?

Für schwangere Frauen gilt seit März 2014 in Bezug auf Franchise und Selbstbehalt eine Ausnahmeregelung: Die Selbstbeteiligung entfällt ab der 13. Schwangerschaftswoche bis zur 8. Woche nach der Geburt.

Wie hoch ist der Selbstbehalt bei Franchise?

Darüber hinaus gilt ein Selbstbehalt von zehn Prozent für alle Kosten, welche die Franchise übersteigen. Allerdings ist der Selbstbehalt durch eine Obergrenze gedeckelt, welche für Erwachsene bei 700.- Franken und für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre bei 350.- Franken pro Jahr liegt.

Wann kann ich die Franchise ändern?

Die Franchise können Sie jeweils per 1. Januar des folgenden Kalenderjahres anpassen. Der Wechsel zu einer tieferen Franchise muss dabei bis zum 30. November beziehungsweise dem letzten Arbeitstag des Monats gemeldet werden. Ein Wechsel zu einer höheren Franchise kann hingegen noch bis zum letzten Arbeitstag des Jahres angezeigt werden. Entscheidend ist in beiden Fällen der Tag, an dem der Brief bei der Krankenkasse eintrifft.

Was ist wichtig bei einer Franchise?

Für die Auswahl der richtigen Franchise ist es für Sie ratsam, Ihre Krankheitskosten des vergangenen Jahres, Ihre aktuelle gesundheitliche Verfassung und Ihren zu erwartenden Gesundheitszustand in den nächsten Monaten zu berücksichtigen. Natürlich ist eine zuverlässige Gesundheitsprognose im Voraus nicht möglich, sodass die Auswahl der Franchise mit der Annahme einhergeht, dass es Ihnen im kommenden Jahr gesundheitlich gut geht.

Wann ist eine Franchise sinnvoll?

Generell gilt: Gehen Sie von niedrigen Krankheitskosten aus, ist eine hohe Franchise die richtige Wahl. Bei hohen erwarteten Krankheitskosten, beispielsweise aufgrund von Vorerkrankungen, welche regelmässige Arztbesuche unvermeidbar machen, ist eine tiefe Franchise empfohlen.

Wie lange kann man Franchise wechseln?

Januar möglich. Dabei gilt eine einmonatige Frist. Das bedeutet, der Wechsel muss bis zum 30. November gemeldet werden. Wünschen Sie eine höhere Franchise, können Sie dies Ihrer Krankenkasse noch bis zum letzten Arbeitstag des Jahres mitteilen.

Was ist eine Franchise?

Die Franchise ist der Fixbeitrag, der pro Jahr an die Behandlungskosten gezahlt werden muss. Der Betrag muss mindestens 300 Franken betragen, kann aber bis zu 2’500 Franken betragen. Wählen Sie eine tiefe Franchise, so bezahlen Sie entsprechend weniger an Ihre Behandlungskosten. Dafür fällt die monatliche Versicherungsprämie höher aus. Entscheiden Sie sich hingegen für eine hohe Franchise, haben Sie zwar eine höhere Kostenbeteiligung, bezahlen aber auch eine deutliche tiefere monatliche Versicherungsprämie.

Was ist der Selbstbehalt?

Der Selbstbehalt wird fällig, sobald die von Ihnen gewählte Franchise während eines Jahres ausgeschöpft ist. Von diesem Zeitpunkt an übernehmen Sie zehn Prozent Ihrer Behandlungskosten, jedoch höchstens 700 Franken pro Jahr (Kinder 350 Franken.) Dieser Selbstbehalt ist unabhängig von der Höhe der gewählten Franchise.

Wie findet man die passende Franchise?

Um die passende Franchise zu finden, sollte daher der zu erwartende Gesundheitszustand und die allgemeine Gesundheitsverfassung einbezogen werden. Rechnet man also mit einer guten Verfassung und niedrigen Kosten im kommenden Jahr, ist es durchaus sinnvoll mit der höchsten Franchise die niedrigste Prämie zu bezahlen (optimal für junge Erwachsene oder gesundheitsbewusste Menschen).

Wann muss die Franchise geändert werden?

Möchte man im neuen Jahr ab dem 1. Januar eine niedrigere Franchise haben, sollte die Krankenversicherung bis spätestens zum 30. November, bzw. dem letzten Arbeitstag im November, schriftlich informiert sein. Es empfiehlt sich also, eine Senkung der Franchise frühzeitig anzugehen. Um die Franchise für das Folgejahr zu erhöhen genügt es, die Krankenversicherung bis zum 31. Dezember schriftlich zu informieren. Wie bei der Senkung muss auch hier beachtet werden, dass als Stichtag der letzte Arbeitstag des Monats gilt. Es empfiehlt sich auch hier, eine Erhöhung der Franchise frühzeitig anzugehen.

Was ist Selbstbehalt und Franchise?

Selbstbehalt und Franchise sind die Kosten, die der Versicherungsnehmer an sämtlichen Gesundheitsleistungen im Rahmen der obligatorischen Grundversicherung selbst übernehmen muss. Es handelt sich also um zusätzliche Kostenbeteiligungen neben der monatlich anfallenden Prämienzahlung an den Versicherer. Sie werden aber nur in einem Leistungsfall fällig.

Wie hoch ist der Selbstbehalt?

Damit diese Kosten nicht ins Unendliche steigen, besteht auch hier eine Obergrenze: Für Erwachsene liegt der maximal zu zahlende Selbstbehalt bei 700 und für Kinder bei 350 Franken. Wenn mehrere Kinder in einer Familie bei der gleichen Krankenkasse versichert sind, gilt ein Maximalbetrag von 1’000 Franken für alle Kinder zusammen. Ist der Maximalbetrag erreicht, übernehmen Krankenkassen bis zu 100% aller Gesundheitskosten des restlichen Kalenderjahres.

Wann kommt der Selbstbehalt zum Zug?

Der Selbstbehalt kommt erst zum Zug, wenn der festgelegte Betrag der Franchise erreicht wurde (z.B. 300 oder 2´500 Franken). Hat man den Betrag der Franchise durch die Selbstbeteiligung an Arzt-, Spital- oder Medikamentenrechnungen erreicht, so muss man an jeder weiteren Rechnung bis zum Ende des Jahres nur noch 10% der Behandlungskosten übernehmen. Den Restbetrag, also die 90% der Behandlungskosten, trägt Ihre Krankenkasse. Diese Kostenbeteiligung von 10% ist der sogenannte Selbstbehalt.

Wie viel Franchise für Kinder?

Die Franchisen fallen bei Kindern geringer aus. Folgende Abstufungen sind möglich: 0, 100, 200, 300, 400, 500 und 600 Franken. Damit eine Familie finanziell geschützt ist, wird für Kinder in der Regel eine Franchise von 0 Franken gewählt, weil die Rabatte bei den höheren Franchisen nur minimal ins Gewicht fallen.

Wie hoch ist der Selbstbehalt bei einer Franchise?

Als Versicherungsnehmer müssen Sie sich nach Erreichen der Franchise bei allen weiteren Kosten mit einem Selbstbehalt von 10% beteiligen – ausser bei Medikamenten: Während bei Generika für Sie die üblichen 10% anfallen, müssen Sie sich an Originalpräparaten mit 20% Selbstbehalt beteiligen. Diese Regelung fällt allerdings weg, wenn es kein Generikum mit dem gleichen Wirkstoff gibt. Falls das Originalpräparat aus medizinischen Gründen notwendig ist und es bereits ein Generikum mit dem gleichen Wirkstoff gibt, so benötigt die Krankenkasse eine ärztliche Bescheinigung des behandelnden Arztes.

Ist eine Krankenversicherung in der Schweiz obligatorisch?

Ja, die Grundversicherung in der Schweiz ist obligatorisch. Auf sie kann man nicht verzichten. Falls bei einer Person eine Grundversicherung fehlt, wird eine solche vom Wohnkanton verordnet.

Was ist eine Prämie?

Die Prämie ist der Betrag, den man monatlich an die Krankenkasse zahlt. Sie ist die Gegenleistung dafür, dass die Versicherung das Risiko trägt und im Krankheitsfall Kosten übernimmt.

Wann lohnt sich eine Franchise?

Damit die Krankenkasse die Kosten trägt, muss die Franchise als Grenzbetrag erreicht sein. Bis dahin zahlt man die Gesundheitskosten aus eigener Tasche. Gesunde Menschen, die mit geringen oder gar keinen Kosten rechnen, sollten in der Regel eine hohe Franchise wählen. So tragen sie anfallende Kosten zwar selber, sparen aber dank tieferen Prämien. Wenn hohe Kosten erwartet werden, macht die tiefste Franchise Sinn. Man zahlt zwar höhere Prämien, muss aber maximal 300 Franken (plus Selbstbehalt) der Kosten übernehmen. Experten empfehlen, auf die Franchisen dazwischen (Kinder: 200, 300, 400, 500 Franken; junge Erwachsene und Erwachsene: 1000, 1500, 2000 Franken) eher zu verzichten, diese lohnen sich oft nicht.

Franchise zur Multiplikation eines Geschäftskonzeptes

Im Rahmen des Franchisevertrages räumt der Franchise-Gebende dem Franchise-Nehmenden gegen Gebühr bestimmte Rechte ein, die ihm die Nutzung eines erprobten Geschäftskonzeptes für den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen gemäß einheitlicher Standards erlauben.

Franchise-Definition der deutschen Ausgabe der Online-Enzyklopädie Wikipedia (Auszug)

Die deutsche Ausgabe von Wikipedia erklärt den Begriff Franchise bzw. Franchising (auch: Konzessionsverkauf) als „eine Mischung aus indirektem Verkauf und direktem Verkauf.

Franchise-Definition der European Franchise Federation EFF (Auszug)

Die EFF definiert den Begriff Franchise im Rahmen ihres Ethikkodex wie folgt: “Franchising is a system of marketing goods and/or services and/or technology, which is based upon a close and ongoing collaboration between legally and financially separate and independent undertakings, the Franchisor and its individual Franchisees, whereby the Franchisor grants its individual Franchisee the right, and imposes the obligation, to conduct a business in accordance with the Franchisor's concept..

Weitere Definitionen des Begriffs Franchise in den Bereichen Medien, Sport und Versicherungswesen

Der Begriff Franchise ist auch in anderen Märkten gebräuchlich. Außer im Zusammenhang mit kommerziellen Franchise-Anbietern, bei denen er eine Methode zur Multiplikation eines Geschäftskonzepts bzw. eine Kooperationsform bezeichnet, wird der Begriff Franchise im sozialen Bereich, Sport, in den Medien und in der Versicherungswirtschaft verwendet:

Franchise – Begriffsdefinition für den Bereich Medien

Auch im Bereich Medien wird der Begriff Franchise verwendet. Im Folgenden ein Auszug der deutschen Ausgabe der Online-Enzyklopädie Wikipedia zum Begriff 'Franchise (Medien)':

Franchise – Begriffsdefinition für den Bereich Sport

Auch im Bereich Sport wird der Begriff Franchise verwendet. Im Folgenden ein Auszug der deutschen Ausgabe der Online-Enzyklopädie Wikipedia zum Begriff „Franchise (Sport)“:

Franchise – Begriffsdefinition für den Bereich Versicherung

Im Bereich Versicherung wird der Begriff Franchise verwendet. Hier wird er weitgehend synonym für Begriffe wie Selbstbeteiligung, Eigenanteil oder Selbstbehalt verwendet. Unter Franchise „versteht man im Versicherungswesen den Anteil, den der Versicherungsnehmer im Versicherungsfall selbst zu tragen hat.“

image
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 1 2 3 4 5 6 7 8 9